händel :: vivaldi

30/12/23 | 18 Uhr
Stiftskirche, Neustadt/Wstr.

Main-Barockorchester
Isabel Schicketanz und Veronika Mair, Sopran
William Knight, Altus
Johannes Gaubitz, Tenor
Wolf Matthias Friedrich, Bass
Simon Reichert, Leitung

Werke von
A. Vivaldi und G. F. Händel

30/12/2023 | 18 Uhr
Stiftskirche, Neustadt/Wstr.

händel :: vivaldi

Dixit Dominus - Georg Friedrich Händel
Magnificat - Antonio Vivaldi

Isabel Schicketanz und Veronika Mair, Sopran
William Knight, Altus
Johannes Gaubitz, Tenor
Wolf Matthias Friedrich, Bass
Simon Reichert, Leitung

NeustadterVokalEnsemble

mendelssohn :: mäntyjärvi (2023)

Johann Sebastian Bach — Phantasie g-Moll, BWV 542
Felix Mendelssohn-Bartholdy — Drei Psalmen, op. 78
Felix Mendelssohn-Bartholdy — Sonate III "Aus tiefer Not"
Jaako Mäntyjärvi — Stuttgarter Psalmen

Lukas Euler, Orgel

24/03/2023 Stiftskirche, Neustadt
25/03/2023 St. Bonifaz, Mainz
26/03/2023 Dom St. Peter, Worms


space.night (2022)

Ola Gjeilo — The Spheres
Arvo Pärt — Morning Star
Arvo Pärt — Nunc dimittis
John Cage — Four2
Anders Hillborg — Mouyayoum

Koos van der Linde, Orgel (Neustadt)
Johannes Fiedler, Orgel (Frankfurt/Darmstadt)

17/09/2022 Stiftskirche, Neustadt
11/11/2022 Thomaskirche, Frankfurt
12/11/2022 Stadtkirche, Darmstadt


Hommage a Napoleon (2021)

Ludwig van Beethoven — Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, op. 55 "Eroica"
Joseph Haydn — Missa in tempore belli ("Paukenmesse") C-Dur, Hob. XXII:9

Magdalena Harer, Sopran
Marion Eckstein, Alt
Johannes Kaleschke, Tenor
Philip Niederberger, Bass
ensemble1800
Figuralchor Neustadt, Neustadter Vokalensemble
Simon Reichert, Choreinstudierung
Fritz Burkhardt, Leitung

07/09/2021 Saalbau, Neustadt


Northern Lights (2021)

J. Mäntyjärvi: Benedic anima mea Dominum
O. Gjeilo: Northern Lights
O. Gjeilo: The Spheres
J. Cage: Dreams
E. Rautavaara: Psalm of Invocation

Stefan Viegelahn, Orgel

11/07/2021 Stiftskirche, Neustadt


Messiah (2020)

Zum Abschluss der Weihnachtszeit zu Mariae Lichtmess, also dem 2. Februar, wurde Händels „Messiah" in der Stiftskirche aufgeführt. Händels Werk weist vor allem in seinem 2. und 3. Teil auch thematisch weit über das Weihnachtsgeschehen hinaus nach Ostern. Der „Messiah" ist wohl das bekannteste Oratorium des in England berühmt gewordenen Barockkomponisten. Insbesondere das „Hallelujah", gehört wohl zu den bekanntesten Stücken der Barockmusik überhaupt. Händel schrieb das Werk in nur wenigen Tagen im Jahr 1741, was bei dem enormen Umfang durchaus erstaunlich ist. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich insbesondere in England eine Tradition, in der der Messiah in immer größeren sinfonischen Dimensionen mit gewaltigen Chören von bis zu 400 Mitwirkenden und großen Symphonieorchestern von 150 und mehr Spielern aufgeführt wurde. Händel selbst hatte ursprünglich nur einen Chor von etwa 20 Mitgliedern mit ähnlich großem Orchester zur Verfügung, was für damalige Verhältnisse schon eine sehr große Besetzung war. In der Tradition dieser Erstaufführungen hat auch das Neustadter Vokalensemble in Zusammenarbeit mit dem ensemble 1800 dieses Oratorium gestaltet.

Georg Friedrich Händel — Messiah

Gunta Smirnova, Sopran
David Erler, Altus
Michael Mogl, Tenor
Florian Spiess, Bass
ensemble1800

02/02/2020 Stiftskirche, Neustadt


Das Licht der Ewigkeit (2019)

In diesem Konzert wird das Werk „Das Licht der Ewigkeit – Ein Requiem“ von Jan Roelof Wolthuis uraufgeführt. Das Werk wurde für diesen Anlass vom Neustadter Vokalensemble in Auftrag gegeben. Der in Mannheim lebende Komponist und Pianist hat darin Text von Angelus Silesius mit dem liturgischen Requiem-Text kombiniert und in fünf Sätzen für Bariton Solo, Chor und Orgel mit gut einer halben Stunde Dauer vertont. Passend zu dieser Uraufführung werden der „Totentanz“ von Hugo Distler, ebenfalls nach Silesius-Texten, und „Warning tot he rich“ von Thomas Jennefelt aufgeführt. Zum Schluss steht „Ich bin der Welt abhanden gekommen“ von Gustav Mahler in der Bearbeitung für 16-stimmigen Chor von Clytus Gottwald.

Thomas Jennefelt — Warning to the rich
Hugo Distler — Totentanz
Jan Roelof Wolthuis — Das Licht der Ewigkeit. Ein Requiem
Gustav Mahler/Clytus Gottwald — Ich bin der Welt abhanden gekommen

24/11/2019 Stiftskirche, Neustadt

www.janroelofwolthuis.de

Schöpfung (2019)

Joseph Haydn — Schöpfung

10/09/2019 Saalbau, Neustadt


Wolfgang Rihm (2019)

Gregorio Allegri — Miserere mei
Francis Poulenc — Quatre Motets pour un temps de penitence
Wolfgang Rihm — Sieben Passionstexte
Olivier Messiaen — O sacrum convivium

05/04/2019 St. Thomas, Frankfurt
06/04/2019 Schlosskirche, Bad Dürkheim
07/04/2019 Stiftskirche, Neustadt


Das Jahr (2018)

Unter dem Titel „Das Jahr“ präsentiert das Neustadter Vokalensemble ein besonderes Neujahrsprogramm. Im ersten Teil des Programms sind moderne Vertonungen zur Advents- und Weihnachtszeit zu hören. Vom Pepping-Schüler Heinrich Poos der Lobgesang des Maria, das „Magnificat“ und von Arvo Pärt der Lobgesang des Simeon, das „Nunc dimittis“. Zu Weihnachten gehören auch die Engelsgesänge, die hier in Form des „Cherubinischen Lobgesang“ vom berühmten polnischen Komponisten Krystztof Penderecki vertreten sind. Von Einojuhani Rautavaara stammt das „Canticum mariae virginis“, eine stimmungsvolle Marienvertonung, der Teil wird abgerundet von einem Text von Maria Theresa „The fruit of silence“, der von Peteris Vasks aus Lettland vertont ist. Im zweiten Programmteil werden die 12 Kalendersprüche von Ernst Pepping nach Gedichten des österreichischen Dichters Josef Weinheber unter dem Titel „Das Jahr“ musiziert. Als einer von drei großen weltlichen a cappella Zyklen hat Pepping im Jahr 1940 ein farbiges Meisterwerk komponiert, das mit seinen häufigen Stimmungswechseln ein spätexpressionistisches Mosaik des Jahresverlaufs bietet. Ein erlebnisreicher Jahresauftakt für das neue Jahr!

Heinrich Poos — Magnificat
Krzysztof Penderecki — Cherubinischer Lobgesang
Einojuhani Rautavaara — Canticum Maria virginis
Arvo Pärt — Nunc dimittis
Peteris Vasks — The fruit of silence
Peteris Vasks — Winter – für Orgel
Ernst Pepping — Das Jahr

11/01/2019 Dom, Wetzlar
12/01/2019 Stiftskirche, Landau
13/01/2019 Stiftskirche, Neustadt


Arvo Pärt (2018)

Arvo Pärt ist heute der bekannteste estnische Komponist und gehört zu den einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, vor allem, was das Gebiet der Chormusik betrifft. Nach frühen seriellen Experimenten und einer mehrjährigen Schaffenspause erfand er einen neuen Stil seit den 70er-Jahren, den sogenannten „Tintinnabulli“-Stil (= Glöckchen). Die Beschränkung auf das Wesentliche und die Entwicklung aus einem Ton heraus sind dabei kennzeichnend. Ein farbiges und innovatives Programm mit vielen ungehörten Klängen…

Arvo Pärt
Dopo la vittoria (te deum)
I am the true wine
Trivium – für Orgel
Which was the son of
Nunc dimittis
The morning star
Spiegel im Spiegel – für Orgel
The deer’s cry
Mein Weg hat Gipfel und Wellentäler – für Orgel
Virgencita
Magnificat

10/08/2018 Florinskirche, Koblenz
12/08/2018 Hospitalkirche, Wetzlar
13/08/2018 Stiftskirche, Neustadt


Lux Aeterna (2017)

Das Programm „Lux Aeterna“ beschäftigt sich mit dem Thema Zeit und Ewigkeit in verschiedenen Facetten, kontrapunktiert durch Orgelwerke von György Ligeti. Dessen Klangflächenkomposition „Lux Aeterna“ für 16 Stimmen aus dem Jahr 1966 wird ergänzt durch baltische und skandinavische Kompositionen und die große Predigermotette „Ein jegliches hat seine Zeit“ von Ernst Pepping. Diese Motette ist ein beeindruckendes Klanggemälde voller spannender Farbnuancen und Schattierungen.

Ernst Pepping — Ein jegliches hat seine Zeit (Predigermotette)
György Ligeti — Ricercare – für Orgel
Arvo Pärt — Which was the son of…
Peteris Vasks — Window
Thomas Jennefelt — Warning to the rich
György Ligeti — Etude I Harmonies – für Orgel
György Ligeti — Lux Aeterna

24/11/2017 Johanniskirche, Mannheim
25/11/2017 Ursulinenkirche, Köln
26/11/2017 Stiftskirche, Neustadt


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